Warum sind Freikirchen “gefährlich”?

Der Bedfordbewegung und den Merkelkatholiken laufen die Schein-Christen weg? Es sind die Kirchenpäpste wie Bedford-Strohm und Kardinal Marx, die die Leute aus den toten Kirchen treiben. Diese Kirchen verstecken ihre Nähe zu den Machthabern hinter scheinheiliger Menschlichkeit und Mildtätigkeit, sind aber diejenigen, die Wasser predigen und selbst Wein saufen. Sie machen es vor, wie mit der Dummheit und Gutgläubigkeit Milliarden generiert werden. Marx oder Bedform-Strom wer will die sich auch noch wirklich antun? … Für beide gilt: Haltet ihr sie dumm, ich (Merkel&Co.) halten sie arm! Viele freie Gemeinden haben Zulauf, weil sie das Evangelium ordentlich verkünden und versuchen in der Nachfolge Christi und der Gemeinschaft zu leben. Die sog. Volkskirchen hingegen, von staatlicher Versorgung reichlich alimentiert, verleugnen, verwässern und verraten damit das Wort ihres Herrn. Dadurch machen sie sich überflüssiger als ein Kropf. Als Christ seinen Glauben in Kirchen zu leben, deren oberste Amtsträger den christlichen Glauben verleugnen, für mich undenkbar. Sie legen das Kreuz vor einer anderen Religion unterwürfig ab und fordern gleichzeitig die Anerkennung und Tolerierung deren Symbole. Geht es schlimmer? Darum gehe ich gerne in eine “kleine” Freikirche, in der das Evangelium mit Überzeugung und Klarheit verkündigt und gelebt wird.

Kommentare

    • ali

      Im Alten Testament lautet das hebräische Wort für Anbetung schachah, was die Strong’s Concordance definiert als „herabdrücken, sich niederwerfen (insbesondere in Verehrung vor einem König oder vor Gott), sich niederbeugen, ducken, niederfallen, flach auf den Boden fallen, demütig anflehen.“ Im Neuen Testament wurde das Wort proskyneo meistens mit „Anbeten“ übersetzt. Es bedeutet so viel wie „küssen, wie ein Hund die Hand seines Herrn leckt, kuschen, ducken, sich in Ehrerbietung niederwerfen.“ … Stimmt unsere Haltung mit dieser Definition überein, wenn wir Gott nahen, um ihn anzubeten? Von schmissiger Rockmusik steht da nichts.

  1. Lothar Quinten

    Meine Weltanschaung, Fabel und Motto so wie ich im Leben Mitschwinge ist eher durch moderne Anschaung geprägt und leger gelebt.
    Religion spielt für mich in meinem Leben keine Rolle.

    Deshalb hebe ich keinen religiösen Konflikt.

  2. Clausen

    Hallo ich habe meine Erfahrungen gemacht, mit der Dopplmoral von meinem ehemaligen “Pastor einer sogenannten evangelischen Gemeinde”.
    Nun hat er noch meine Familie in seiner Kirche ( Chrischonagemeinde) doch den Familienvater selbst wird man dort nie mehr sehen!

  3. Andre

    Sorry, aber ich muss Dir ganz entschieden sagen, dass Freikirchen noch viel schlimmer sind, da sie so tun, als wenn dort irgendetwas frei sei. Dabei ist alles Zwangskorsett. Theologie wird starr betrachtet und nicht anhand der Bibel ordentlich geprüft, damit keine Spaltungen entstehen. Aussteiger werden gemieden. Es gibt viel übele Nachrede und Machtmissbrauch. Es gibt keine Gruppen, die die Wahrheit mehr hassen als Freikirchen, da sie sich so sicher sind, durch ihre Theologie in der Wahrheit zu stehen. Das tun sie aber nicht. Sie sind auch nicht frei und lassen nicht frei predigen, sondern nur nach Vorauswahl.

    • Thomas

      Hoch interessant Andre, aber das ist eine völlig emotionelle Einschätzung und weit von jeder
      Sachlichkeit entfernt.

      “Es gibt keine Gruppen, die die Wahrheit mehr hassen als Freikirchen, da sie sich so sicher sind, durch ihre Theologie in der Wahrheit zu stehen.”

      Wer bestädigt deine wilden Thesen, die eigentlich eine absolute Uverschämtheit sind.
      – In der Bäckerinnung wird gesoffen, dann sind alle Bäcker Säufer.
      – Im Karnickelverein spielt Karl den Rammler und schon sind alle Kaninchzüchter Hurenböcke.

      Aber du weisst es ganz genau und kennst die Wahrheit und Niemand macht dir was vor, in der
      Smartphonegeneration, denn Google weiss bestimmt alles und wenn nicht, dann bestimmt die tatsächlichen Kontrollöre von Google, aber die kennst du bestimmt nicht. Aber die bösen Christen
      die sind Schuld.

  4. Rudolf Hardt

    Der Teufel hat schon sehr viele Menschen auf SEINER Seite gebunden. Ausgangspunkt sind die großen Kirchen .ES wurde den Menschen das gepredigt wonach IHNEN die OHREN jucken. Jesus Christus nachfolgend ist nicht mehr nötig. Wer sich an die politischen MACHTKIRCHEN bindet geht verloren wie die Welt …ES geht im Christentum nicht UM WELTLICHE Macht der Kirchen und dehren Selbstdarstellung. Es geht um die Liebe und Gnade Gottes durch Jesus Christus…Wer Jesus Christus jeden Tag nachfolgt DER bekommt eine neue geistige Identität aus Liebe und den Heiligen Geist Gottes .PS.Das ist zuerst EINE Beziehung mit Jesus Christus und Gott. WELTLICHE Macht der Kirche zerstört DEN GLAUBEN . Gemeinschaft mit jünger Jesus Christus machen DEN GLAUBEN AN JESUS CHRISTUS stark ..

    • Thomas

      Lieber Rudolf, der Satan bindet überhaupt Niemand – nur der Mensch allein bringt sich durch seine
      eigenen Sünden dahin, wo er jetzt ist , nämlich an den Abgrund, unter das Gericht Gottes, wie es in
      der Offenbarung steht.

      • ali

        Die Sünde ist die stärkste Fessel, die uns Menschen bindet und versklavt. Sie hält uns davon ab, unser Leben in echter Freiheit zu leben. Der Tod ist die Folge der Sünde.
        Jesus kam in diese Welt, um für unsere Sündenfessel zu sterben. Er starb den Tod, den wir verdient hätten. Ja, er starb sogar für die Sünde der ganzen Welt. Er löst uns von satanischer Bindung.

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